Wie werde ich Journalist? Habe ich das Zeug dafür? 19 junge Menschen nahmen vom 23. bis 25. April am Macromedia Journalist Camps in Stuttgart teil, um genau das herauszufinden.
Tag 1 verbrachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem spannenden Workshop mit unserer Journalistik-Absolventin Melanie Muschong und Professor Dr. Sebastian Pranz. Melanie Muschong arbeitet heute als Bundesliga-Reporterin für BILD Sport. Gleichzeitig besucht sie die Axel Springer Akademie und ist echter Profi für mitreißende Berichterstattung. Gemeinsam mit Medien- und Journalismus-Experten Sebastian Pranz führte sie die Teilnehmenden in die Kunst des Headline-Buildings ein.
Tag 2 des Macromedia-Journalist Camp begann mit einer Tour durchs Studio des Radiosenders bigFM. Mehrere Nachwuchsreporter und –Reporterinnen erhielten sogar Gelegenheit, selbst eine Newsmeldung einzusprechen. Nächster Stopp war das Fernsehstudio des SWR, bei welchem die Teilnehmer/innen den Profis direkt über die Schulter schauten und live erfuhren, wie der Alltag in einem Ton- und Fernsehstudio abläuft. Stephanie Haiber, Moderatorin von SWR Aktuell BW, stand für ein Exklusivinterview zur Verfügung und nahm sich viel Zeit, um den Teilnehmenden einen Einblick in ihre persönliche Karriere zu geben und Fragen rund um ihren Beruf zu beantworten.
Tag 3 fand am Stuttgarter Campus, zusammen mit den journalistischen Profis Natalie Diedrichs (Redakteurin bei ramp.space), Prof. Dr. Ulrich Andelfinger (Studio- und Redaktionsleiter des SWR Ulm) und Prof. Dr. Sebastian Pranz (Journalist, Redakteur und Kulturmanager) statt. Als Redakteurin bei ramp.space und ebenfalls Absolventin der Macromedia ist Natalie Diedrichs weltweit unterwegs, um die neuesten Autos zu fahren und ihre Leser/innen mit Testberichten zu versorgen. Das vielfach ausgezeichnete Avantgarde-Autokulturmagazin ramp wird häufig auch als die "Vogue" der Autoszene betitelt. Mit seiner jahrelangen Erfahrung ist Prof. Dr. Ulrich Andelfinger ein echter Profi in Sachen Journalismus im Zeitalter der Multimedialität. Seit 2001 leitet er das Studio des SWR in Ulm.
Durch das professionelle Coaching und Workshops aus den Bereichen Redaktion und Live-Berichterstattung verbesserten die Teilnehmenden ihre Fähigkeiten und entwickelten mit vollem Elan eigene journalistische Arbeitsproben.
Ein reger Austausch unter allen Nachwuchsjournalist/innen sorgte auch beim hausgemachten Mittagessen in der Campusküche für eine tolle Stimmung.
Danke für drei Tage voller Input, Spaß und guter Laune!
Bis zum nächsten Mal.
Weitere Informationen zur Studienrichtung Journalistik (B.A.) lesen Sie hier.
Fotos: Tobias Bugala
(VKE)Journalist sein, Journalismus studieren - ist das was für mich? Das wollten 19 Nachwuchsjournalisten/-innen beim Macromedia-Journalist Camp herausfinden.
Am Montag, den 13. Mai 2019, lud die Macromedia-Professorin Christina Vaih-Baur den Journalisten und Content Director Reiner Schloz von der Agentur C3 Creative Code and Content GmbH in die Hochschule Macromedia Stuttgart ein.
Sowohl Medienmanagement- als auch Journalismus-Studierende hörten gespannt den sehr interessanten und praxisrelevanten Vortrag von Reiner Schloz zu. Anhand von ausgefallenen, teilweise preisprämierten Beispielen erläuterte er die Arbeit in der Agentur. Auch das Thema Content Marketing und dessen Realisationsprozesse stellte er anschaulich vor. Beeindruckt waren die Studierenden von den tollen, kreativ gestalteten Kundenzeitschriften, die sie so noch nie gesehen und auch mit ihren Händen gefühlt haben.
Denn Print „lebt“, und das nicht nur bei Unternehmenspublikationen, die zusammen mit Social Media-Aktivitäten erscheinen!
Die Studierenden hatten zum Schluss die Gelegenheit, dem leidenschaftlichen Zeitungs- und Magazinmacher Fragen zu stellen. Hierbei wurden natürlich auch die Themen Praktikum und Praxissemester besprochen.
Weitere Informationen zum Studium Medienmanagement (B.A.) und Journalistik (B.A.) gibt es hier.
(CVB)Besuch und Austausch am Campus Stuttgart: Reiner Scholz von C3 Creative Code and Content Content Marketing Agentur (in Ihrem Bereich führended in Deutschland) tauschte sich mit unseren Medienmanagement (B.A.) und Journalistik (B.A.) Studerienden über die Arbeit in der Kreativbrachne aus.
Virtual Reality, Bio-Tampons oder ein vollautomatisierter Supermarkt: Es gibt unzählige Geschäftsideen und Köpfe dahinter, von denen es zu berichten lohnt. Was ist ihre Vision? Wie haben sie es geschafft, den Traum vom eignen Unternehmen zu verwirklichen? An welchen Herausforderungen sind sie gewachsen oder auch gescheitert?
Startup Kultur: Vorbilder als Inspirationsquelle
Die Macromedia-Studierenden haben Gründerinnen und Gründer aus Baden-Württemberg porträtiert: Sie haben Texte geschrieben, Bilder aufgenommen sowie Videos gedreht. Neben der journalistischen Arbeit haben die Medienmanager und Journalisten Video- und Bildschnitt, Layout, Social Media und CMS übernommen. Entstanden ist ein Portal, das Besucher durch Geistesblitze, Finanzierungsideen und Life-Hacks inspirieren soll. Ausgewählte Inhalte präsentieren die Kooperationspartner Ideenwerk BW, das Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau sowie die Stuttgarter Zeitung auch auf ihren eigenen Kanälen.
Bislang werden auf Startup Kultur neun Gründerinnen und Gründer vorgestellt. Die jungen Unternehmen haben die Studierenden selbst ausgewählt – und sich dabei mehrheitlich für Gründungen mit nachhaltigen Unternehmenszielen entschieden.
Essen & Trinken, Beauty & Lifestyle, Technik: Ideenvielfalt der Gründerszene
Im Bereich Essen und Trinken werden der Food-Catering-Service „Projekt Morgenland“; „Weissacher Tälesbräu“, eine Craft Bier-Brauerei mit angeschlossener Gaststätte; „rezemo“, Hersteller von nachhaltigen Kaffeekapseln; das Obst-Abo „fruit.love“ und „Smark“, der Supermarkt 4.0 porträtiert. „The Female Company“, Herstellerinnen von Bio-Tampons und das Start-up für wandelbare Handtaschen „ZOÉ LU“ bedienen das Segment Beauty und Lifestyle. Der Gründer von „Pixelcloud“ ist im Bereich Virtual Reality tätig und fällt in die Rubrik Technik.
Ziel ist es, das Online-Portal Startup Kultur in den kommenden Semestern auszubauen und mit Geschichten von Start-ups aus anderen Regionen zu erweitern.
Weitere Informationen zur Studienrichtung Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) sowie Journalismus (B.A.) finden Sie hier.
(ANK)
Wie ist es, ein eigenes Unternehmen zu gründen? Macromedia-Studierende haben bei neun verschiedenen Start-ups nachgefragt.
„In diesem Jahr haben sich so viele junge Menschen wie nie zuvor für das private Hochschulstudium an der Macromedia entschieden. Ich freue mich sehr darüber und heiße jeden unserer Erstsemester herzlich willkommen“, so Prof. Dr. Jürgen Faust, Präsident der Hochschule Macromedia.
Macromedia BA-Studium: Methodische Grundlagen plus relevante Spezialisierungen
Weit über 1.000 der neuen Studierenden sind in den Bachelorstudiengängen eingeschrieben, nur etwa 150 in den Masterstudiengängen – hier wird mehrheitlich im Sommersemester begonnen. „In unseren grundständigen Studiengängen verbinden wir eine kompetenzorientierte Grundlagenbildung mit einer branchenbezogenen Spezialisierung. So gelingt uns eine höchst relevante und praxisnahe Lehre, die wir jungen Menschen offensichtlich gut vermitteln können“, kommentiert Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo, Vizepräsident Akademische Grundsatzangelegenheiten und Forschung, die hohe Nachfrage nach den BA-Studiengängen.
Macromedia Campusleben: Inspiration an der Schnittstelle von Kreativität und Management
Zur DNA der Hochschule Macromedia gehört seit ihrer Gründung 2006 die Kombination von Kreativ- und Management-Studiengängen. Mit der Vitruvius Hochschule integriert die Hochschule Macromedia nach der hKDM Freiburg eine weitere Designhochschule und erweitert deren Studienangebot um das Management-Portfolio der Macromedia. „Typisch für die Macromedia-Lehre ist das Spannungsfeld zwischen Kreation und Management. Das erleben die Studierenden im persönlichen Miteinander, das ist anfassbar in den Campus-Events, das kultivieren wir aber auch in interdisziplinären Studienprojekten, die agile, cross-funktionale Arbeitsweisen der Industrie vorwegnehmen“, so Dr. Reimar Müller-Thum, Vizepräsident Hochschulmanagement und Geschäftsführer der Trägergesellschaft Macromedia GmbH. „Viele unserer Studierenden suchen bei uns genau diese Vielfalt.“
Allen Studierenden, allen Mitarbeitenden und Praxispartnern wünschen wir ein produktives, inspirierendes Wintersemester.
(IMH)
Semesterstart am Campus Freiburg: Insgesamt erhöht sich die Studierendenzahl der Hochschule Macromedia damit auf bundesweit fast 3.900.
Die rasante Entwicklung der sozialen Medien hat ein neues Berufsfeld entstehen lassen: das Influencer-Marketing. Dabei werden Meinungsmacher mit einer reichweitenstarken Community gezielt für Marketing- und Kommunikationszwecke eingesetzt. Insbesondere im Fashion-Business hat sich diese Marketing-Disziplin fest etabliert. Doch welches Potenzial steckt dahinter und für wen? Welche Position wird es im Marketing-Mix von Modeunternehmen einnehmen? Und welche Bedeutung haben Influencer als Medienschaffende?
Dieser Fragestellung ist das dritte Macromedia-Fashion-Symposium unter der Überschrift „Fashion as Profession: Influencer-Marketing im Mode-Business“ gewidmet. Mit Prof. Dr. Stefan Maser, dem Macromedia-Experten für Fashionmanagement, diskutieren:
Melanie Müller, Gerhard Rösch GmbH, Tübingen
Louisa von Reumont, Jung von Matt/SPORTS, Hamburg
Philip Schniedermeier, adidas GmbH, Herzogenaurach
Uwe Maier, Bungalow GmbH & Co. KG, Stuttgart
Die Veranstaltung ist öffentlich, die Teilnahme ist kostenlos, wir freuen uns auf interessierte Gäste. Zur Anmeldung für das 3. Fashion Symposium geht es hier.
Hier gibt es Informationen zum Studiengang Fashionmanagement B.A. Hier gibt es Informationen zur Studienrichtung Fashion Design B.A. (Atelier Chardon Savard)
(IMH)
Welche Rolle spielen Influencer in der Modebranche? Darum geht es beim 3. Macromedia Fashion-Symposium am 23.10.19 in Stuttgart.
Das World Wide Web hat nicht nur die Nutzung von Medieninhalten im Laufe der Jahre verändert, soziale Netzwerke breiten sich immer mehr aus und gewinnen auch als Kommunikationstool in der Wirtschaft weiter an Bedeutung. Diese Entwicklung brachte zudem neue Berufsbilder hervor – die Betreuung der Social Media Kanäle verlangt Experten. Besonders beliebt sind heute „Influencer“, Personen mit starker Präsenz und hohem Ansehen in sozialen Netzwerken als Träger für Werbung und Vermarktung in Kombination mit Selbstdarstellung. Eine Kommunikationsform, die insbesondere im Fashion-Business zunehmend in den Fokus rückt. Doch welches Potenzial steckt dahinter und für wen? Welche Position wird diese Disziplin im Marketing-Mix einnehmen? Und welche Bedeutung haben Influencer als Medienschaffende?
Mit diesen Fragen beschäftigte sich das diesjährige Fashion-Symposium an unserem Stuttgarter Campus mit rund 50 Anwesenden. Prof. Dr. Stefan Maser lud dazu Größen aus der Modebranche zu Impulsvorträgen und Diskussion ein:
Mit dabei war Frau Melanie Müller, HR-Managerin bei Gerhard Rösch GmbH in Tübingen, welche sich in ihrem Impulsvortrag Theorien und Trends im Social Media Marketing im Mode Business auseinandersetzte. Für Frau Müller ist die Arbeit mit Social Media Kanälen als indirekte und direkte Unternehmenskommunikation kein Fremdwort. Zusammen mit ihrer Kollegin bespielt sie die Unternehmensseite auf Instagram.
Louisa von Reumont, Senior Strategy Consultant beiJung von Matt/SPORTS, Hamburg referierte aus Sicht einer Beratungsagentur. Social Media und Influencer gehören in der Agenturbranche längst zum „Kraftverhältnis in einer neuen Pop Kultur“. Besonders aus der beratenden Position ist es wichtig zu wissen, woher der Erfolg von Influencern rührt und was dies für Kooperationen und Werbedeals mit Unternehmen bedeutet. Eine gelungene Kurzpräsentation ganz nach dem Motto „What drives Influencers?“.
„Authentisch!“ ist nicht nur der Leitgedanke der Brandstrategie der adidas AG (Herzogenaurach), auch Philip Schniedermeier trat authentisch dem Publikum gegenüber. Er referierte aus Sicht eines Global Players wie Influencer-Marketing umgesetzt wird. Der Brand and Account Marketing Manager bei adidas Originals und Action Sports erklärte, dass adidas “[…] ein Teil der Kultur sein will”. Die mitgebrachten Praxisbeispiele zeigten besonders, wie professionell und erfolgreich Social Media Marketing funktionieren kann.
Zur Diskussion war auch Uwe Maier, Unternehmensinhaber Bungalow GmbH & Co kg in Stuttgart dabei. Als Eigentümer eines Bekleidungseinzelhandels vertritt er die Meinung, dass Influencer-Marketing ein wichtiger Bestandteil in der Modebranche sei. Er sieht vor allem die öffentliche Haltung von Brands als essentiell an. Er selbst steht hinter den Produktionsbedingungen und Sustainability der Marken, die er anbietet und online vertritt: „Du musst für was stehen. Wenn ich an etwas glaube, dann setzte ich es auch um.“ Seine Philosophie, ob online oder offline: „ehrlich, zuverlässig, herzlich und seriös“.
Michelle Habig, Macromedia Studentin am Campus Stuttgart und Micro-Influencerin zum Thema Mode vertrat die Seite der Influencer in der Gesprächsrunde. Sie setzt besonders auf Sympathie und Persönlichkeit mit ihrem Instagram Account (@michellehabig). Mit ihren 8.827 Followern hat sie bereits mit Schmuckmarken kleinere Werbedeals gestartet. Ihr ist es wichtig, dass ihre Person und ihr Profil dabei nicht als bloße Werbeplattform, sondern echt wirken. So waren sich auch alle Gesprächspartner einig: Wird ein Kanal zu groß und der Content austauschbar, leidet die so wichtige Authentizität. Mikro-Influencer stehen besonders bei Marken in der Modebranche hoch im Kurs – also, weiter so Michelle!
Erfolgspotenzial für beide Seiten: Einesynergetische Beziehung zwischen Reichweichte, Authentizität und Marken-Purpose. Die Arbeit mit Influencern wird bei Unternehmen aktuell großgeschrieben und die Referenten waren sich einig – die neue Social Media Kultur wird noch länger anhalten und Influencer werden weiterhin, ob auf Instagram, Snapchat oder Facebook eine bedeutende Rolle in der Medien- und Kommunikationsplanung spielen. Ein Learning für die Zukunft – auch für die anwesenden Studierenden.Zum Abschluss lud Prof. Dr. Stefan Maser zum Get-together und Häppchen ein. Ein gelungener Abend mit toller Stimmung und entspannter Atmosphäre.(VKE)Beim 3. Macromedia Fashion-Symposium diskutierten Experten von adidas AG, Jung von Matt SPORTS, Gerhard Rösch GmbH und Bungalow Store.
Zusammen mit Professorin und Organisatorin der Exkursion Dr. Christina Vaih-Baur besuchten Studierende des fünften Semesters Medien- und Kommunikationsmanagement Anfang November die Schokoladenfabrik Ritter Sport. Frau Elke Dietrich – Ansprechpartnerin für PR und Kommunikation Ritter Sport – eröffnete die Exkursion mit einem kurzweiligen Rückblick zur Firmengründung, geschichtliche Fakten und der Geschichte zur Familie Ritter. Zudem teilte Dietrich ihre Erfahrungen im Branchenalltag und wie Nachhaltigkeit als auch Krisenkommunikation im Unternehmen ausgelegt und abgedeckt sind.
Die Alfred Ritter GmbH und Co. KG ist Spitzenreiter in Sachen Kommunikation. Das Unternehmen erhielt 2018 die Auszeichnung "Bestes Marken-Momentum“, verliehen von der Absatzwirtschaft und der Deutsche Marketing Verband (DMV). „Der Preis verdeutlicht, dass sich kontinuierliche Sorten- und Markenarbeit sowie ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Verbraucher schlussendlich immer auszahlen.“ (Olaf Wilcke, Geschäftsführer Vermarktung International, Ritter Sport).
Anschließend erkundete die Gruppe gemeinsam das Ritter-Sport interne Schokoladenmuseum zur und den Schoko-Shop.
Zum Abschluss genossen alle gemeinsam einen Ritter-Cappuccino im hauseigenen Café.
Eine wirklich tolle Möglichkeit für unsere Stuttgarter Studierenden die verschiedenen Aspekte und Strategien von Kommunikation anhand eines Best-Practice Beispiels wie Ritter Sport erfahren und erlernen zu dürfen.
(VKE)
Exkursion zur Alfred Ritter GmbH und Co. KG und das Schokoladenmuseum
Im Rahmen des Kurses "Spezielle Themen des Medienmanagements" besuchten unsere Medien- und Kommunikationsmanagement-Studierenden des sechsten Semesters am 23.10.19 die Stuttgarter Messe. Martin Walter, dem Leiter der Marketing- und Kommunikationsabteilung nahm sich extra Zeit, um ihnen spannende Einblicke in den Messealltag zu geben:
Zentrale Themen des Vortrags waren die verschiedenen Facetten des Messestandorts und die 10 Hallen. Darüber gab Walter Informationen über die verschiedenen Industriezweige in Baden Württemberg und deren Bedeutung für die Landesmesse. Dabei unterschied er zwischen unterschiedlichen Messetypen: die Publikumsmesse, Fachmesse und Gastveranstaltung, sowie die unterschiedlichen Interessenszweige der Fachbesucher sowie die der Austeller. Interessant hierbei war die Tatsache, dass 50% der erwirtschafteten monetären Mittel an das Land Baden-Württemberg zurückfließen. Zum Abschluss des Vortrags hatten die Studierenden die Möglichkeit einen kleinen Kurzfilm über die Messearbeit anzusehen.
Highlight: Von der Theorie ging es dann noch in die Praxis, direkt in die Messehalle zur aktuellen Messeausstellung.
Vielen Dank an die Messe Stuttgart und unserer Professorin Frau Dr. Christina Vaih-Baur für diese tolle Exkursion.
Eingeladen hatte Herr Dr. Albrecht Bamler, Leiter Kommunikation der Porsche Automobile Holding SE. In seinem Vortrag stellte er das Unternehmen Porsche vor und klärte Zusammenhänge mit Volkswagen auf.
Ebenso erläuterte er die Geschichte der Familie Porsche und ihr Engagement bei den Autobauern Porsche und Volkswagen. Als eigentlicher Hauptpunkt des Vortrags stand die Krisenkommunikation im Fokus. An eindrucksvollen Beispielen von Ölherstellern, Automobilherstellern sowie diversen weiteren Unternehmen erklärte Herr Dr. Bamler eine sinnvolle Vorgehensweise in Krisenfällen. Er verdeutlichte, inwiefern Krisen für Unternehmen sowie Pressestellen eine permanente Herausforderung darstellen. Es wurde anhand eines Krisenhandbuchs aufgezeigt, wie man in einer Krise verantwortungsvoll handeln kann. Nach dem Vortrag lud uns Herr Dr. Bamler zu einem gemeinsamen Mittagessen in die hauseigene Kantine ein. Dabei wurden viele interessante Themen vertieft besprochen.
Die Studierenden waren sehr beeindruckt von den Ausführungen und den Ratschlägen an die Studierenden, was die Karriereplanung betrifft. Einige bewerben sich nun für einen Praktikumsplatz bei Porsche.
(CVB)
Zu Besuch bei der Porsche Automobile Holding SE in Zuffenhausen
„Unsere eigenen Zahlen belegen den Trend, den das Statistische Bundesamt für das Segment der privaten Hochschulen in Deutschland beschreibt. Nie haben wir mehr Erstsemester immatrikuliert als im vergangenen Herbst“, so Dr. Reimar Müller-Thum, Vizepräsident Hochschulmanagement der Hochschule Macromedia. „Wir sehen, dass die jungen Menschen die persönliche Betreuung der privaten Hochschulen suchen und eine hohe Motivation aus der angewandten, praxisnahen Lehre der University of Applied Sciences schöpfen.“
Management-Expertise: Hoch im Kurs bei privat Studierenden
Charakteristisch für das Macromedia-Angebot ist ein ausgeprägter Fokus auf sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fächer. Auch das lässt sich dem Statistischem Bundesamt zufolge als Erfolgsfaktor lesen. So waren mehr als zwei Drittel der privat Studierenden (171.400 bzw. 69 %) in der Fächergruppe eingeschrieben. Im Vergleich dazu belief sich der Anteil dieser Fächergruppe an allen Studierenden auf nur gut ein Drittel (37 %).
Erfolgsfaktoren: Top-Leistungen in Lehre und Studienerlebnis
Insgesamt, so zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamts, hat sich die Zahl der privat Studierenden seit dem Wintersemester 2000/2001 verzehnfacht. Dazu Müller-Thum: „Wir werden uns anstrengen, diese Entwicklung fortzuführen – mit top-aktuellen Studieninhalten, profilierten Professorinnen und Professoren und einem hervorragenden Studienerlebnis.“
Zur Meldung des Statistischen Bundesamts geht es hier.
(IMH)
Laut Statistischem Bundesamt liegt die Hochschule Macromedia im Trend: Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein privates Hochschulstudium.
Berufsbezogen studieren, praxisnah lernen und die Hochschule mit den richtigen Skills für die digital transformierte Arbeitswelt verlassen: Das ist das Kernversprechen der privaten Hochschule Macromedia. Die Zustimmung zu diesen Studieninhalten ist unter unseren Studieninteressenten naturgemäß hoch. Doch wie fühlt sich das Studium konkret an?
TalentCamp: Studium zum Ausprobieren
„Die wenigsten Schülerinnen und Schüler besitzen schon eine genaue Vorstellung, welches Studium zu ihren Begabungen passt und welchen Beruf sie vielleicht einmal ausüben möchten. Diese Unsicherheit erleben einige als großen Stress – häufig zusätzlich zum Abiturstress“, so Gyde Ziesemer, Leiterin der Studienberatung an der Hochschule Macromedia. „Mit dem TalentCamp laden wir Studieninteressierte ein, Studienfächer einfach mal auszuprobieren und mit erfahrenen Studienberatern über mögliche Berufsfelder zu sprechen. Bei vielen unserer Teilnehmenden kommt dabei ein echter Klärungsprozess in Gang, das ist wirklich schön zu beobachten.“
Studium als Gesamtpaket: Hochschullehre und Study Experience
Im Zentrum des Macromedia-TalentCamps steht ein Portfolio von neun kompakten Workshops. Die Workshops vermittelten einen lebendigen Eindruck, wie Management, Medienmanagement, Journalistik und Sport, Design und Film, Kunst und Musik, Fashion und Schauspiel an der Hochschule gelehrt werden und welche Aufgaben typisch für die Berufsfelder sind. Außerdem lernen die TalentCamp-Besucher den Hochschulstandort und die Macromedia-Welt kennen.
„Bei der Studienentscheidung spielen auch Fragen nach dem konkreten Studienumfeld eine erhebliche Rolle. Wie ist der Campus ausgestattet? Wer sind die Professorinnen und Professoren, wer die möglichen Kommilitonen? Dazu sollen unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich ihre eigene Meinung bilden können“, erläutert Ziesemer. Das Angebot kommt an: bundesweit nahmen am Wochenende fast 1.000 interessierte Schülerinnen und Schülern an den parallel stattfindenden TalentCamp-Veranstaltungen teil.
Und für alle, die jetzt neugierig geworden sind: Informationen zum nächsten TalentCamp (Juni 2020) gibt es in Kürze hier: https://www.macromedia-fachhochschule.de/ausprobieren.html
(IMH)
Macromedia-TalentCamp am Hochschulstandort Berlin: Ja, es kann eng werden - aber es lohnt sich. Foto 1+3: Stefan Walter / Causalux
Ideal Spaces ist eine Kunst- und Forschungsarbeitsgruppe, die sich mit der Gestaltung zeitgenössischer Lebensräume beschäftigt.
Ausgehend von der historischen und technologischen Forschung entwickelt die Gruppe, die sich aus Kulturtheoretikern, Digitaltechnikern und Künstlern zusammensetzt, interaktive Ausstellungen und Plattformen für den Austausch.
Solche Aktivitäten zielen darauf ab, Mechanismen zur Erzeugung idealer Räume vorzuschlagen, so dass wir uns nicht nur mit Architektur, sondern auch mit Prozessen der sozialen Imagination befassen. Dieser Austausch ist sowohl mit Forschungsprojekten als auch mit praktischen Projekten verbunden, die darauf abzielen, die tatsächlichen Lebensbedingungen zu verändern. Eine solche Schnittmenge aus Kunst, Wissenschaft, Technologie und Vision versucht, eines der wichtigsten Probleme der nahen Zukunft anzugehen: die fortschreitende Urbanisierung und die Verschlechterung der natürlichen und menschlichen Bedingungen.
Das Staatliche Architekturmuseum Schusev präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Kulturzentrum - Russland und dem Europäischen Kulturzentrum - Italien die Ausstellung "Öffentliche Architektur - Zukunft für Europa". Die Ausstellung wird vom 31. Januar bis zum 10. Mai 2020 laufen.
Die Ausstellung "Öffentliche Architektur - Zukunft für Europa" soll realisierte, noch nicht realisierte und sogar Traumprojekte für die Zukunft der öffentlichen Architektur in Europa vorstellen und zeigt Ideen von Architekten, die sich ernsthaft mit Stadtentwicklung, Stadtplanung, Innovationen und Umweltfragen beschäftigen; Architektur für das Volk. Die Ausstellung wird Projekte über Sozialwohnungen, grüne Gebäude, Passivhäuser, Mobilität, Bildungs- und Büroräume, Bahnhöfe, Flughäfen, alle öffentlichen Gebäude und Räume vorstellen.
Eine internationale Gruppe von etwa 40 Architekten, Firmen, Fotografen, Universitäten und Architekturinstitutionen, die in Europa tätig sind, wird ihre Ideen über die Entwicklung alternativer Ansätze und neuer Architektur zusammen mit dem Respekt für das kulturelle Erbe in Europa austauschen, was zu einer allgemeinen Revitalisierung der Städte führen wird. Die Rolle des kreativen und kritischen Denkens, das durch Kunst, Architektur und kulturelle Aktivitäten gefördert wird, spielt eine Schlüsselrolle beim Aufbau aktiver Gemeinschaften in verschiedenen Stadtentwicklungskontexten.
Die Ausstellung soll einen Querschnitt der öffentlichen Architektur von heute zeigen, die zu den Generationen gehört, die in Europa leben und unsere eigene Zukunft gestalten, die Reflexion und den Dialog über öffentliche Architektur auf den verschiedenen Kontinenten bereichern und aus der Vielfalt der Ansätze lernen.
Im Staatlichen Schusev-Architekturmuseum werden die Ausstellungsprojekte in 9 Räumen gezeigt, einige Räume sind einem einzelnen Unternehmen oder Projekt gewidmet, und zusätzlich werden in mehreren Räumen eine Kombination von Projekten präsentiert, von denen viele eigens für die Ausstellung geschaffen werden.
Die Ausstellung läuft vom 31. Januar bis zum 10. Mai 2020.
Weitere Informationen finden Sie hier.
(DRI)Professor Dominik Rinnhofer bei der Schusev Ausstellung "Future for Europe" in Moskau
„Ich danke Prof. Dr. Jürgen Faust für seine Verdienste um die Hochschule Macromedia“, so Dr. Reimar Müller-Thum, Geschäftsführer der Trägergesellschaft Macromedia GmbH. „Sieben Jahre stand er ihr als Präsident vor, zuvor hat er sie bereits als Designprofessor, Studiengangleiter, Dekan sowie Vizepräsident Forschung und Lehre geprägt. Jürgen Faust verlässt die Hochschule zu einem Zeitpunkt dynamischen Wachstums. Nie zuvor waren mehr Studierenden an unseren sieben Hochschulstandorten immatrikuliert. Für seine nächste Lebensphase wünschen wir ihm alles Gute.“
Internationalisierung von Hochschule und Curricula
Die Präsidentschaft von Prof. Dr. Jürgen Faust ist von einer klaren Internationalisierungsstrategie geprägt. Noch vor seinem Amtsantritt hatte Jürgen Faust die Integration eines obligatorischen Auslandssemesters in den Bachelor-Studiengängen vorangetrieben, den Aufbau eines weltweiten Netzwerks exklusiver Partnerhochschulen initiiert und das englischsprachige Studienangebot erweitert. Außerdem hatte er den Transfer der ehemals eigentümergeführten Hochschule Macromedia in die internationale Bildungsgruppe Galileo Global Education begleitet und den internationalen Verbund in der Folge konsequent für neue Kooperationsstudiengänge genutzt. „Ohne Jürgen Faust wäre die Ausrichtung der Hochschule Macromedia auf den internationalen Bildungs- und Arbeitsmarkt anders verlaufen. Ihm verdanken wir wichtige Impulse aus der anglo-amerikanischen Hochschuldidaktik und eine dauerhafte Verortung im internationalen Designdiskurs“, so Müller-Thum.
Profilierung der Macromedia-Fakultät der Künste
Auch bei der Gestaltung des künstlerisch-kreativen Studienprofils konnte Prof. Dr. Jürgen Faust nachhaltige Akzente setzen. Aus seiner Tätigkeit in den USA brachte der Designprofessor das Konzept des Design Thinking an die Hochschule Macromedia, das bis heute den Macromedia-spezifischen Brückenschlag von Kreativitäts- und Managementthemen prägt. Mit der Auffächerung der Macromedia-Fakultäten schuf er außerdem die Voraussetzung, das künstlerische Profil der privaten Hochschule zu schärfen – mit Studiengängen wie „Bildende Kunst (B.A.)“, „Fotografie und Bewegtbild (B.A.)“ oder wie beim Studiengang „Schauspiel (B.A.)“ am Cours Florent mitunter unter auch im Rahmen eigener Bildungsmarken.
Akademische Stationen in USA, Mexiko und Italien
Prof. Dr. Jürgen Faust ist Designer, Künstler und Wissenschaftler. 1985 war er Mitbegründer und Dozent des Kunstseminars Metzingen (heute private Fachhochschule Schwäbisch Hall). 1999 wurde er als Professor ans Cleveland Institute of Art berufen, an dem er ab 2003 als Dean of Integrated Media tätig war. 2006 wechselte er als Dean for Academic Affairs ans CEDIM in Mexiko. Für das Monterrey Tecnologico entwickelte er parallel das Master-Programm Business Landscaping, welches er als Co-Director vier Jahre lang betreute. Ende 2006 folgte er dem Ruf der neu gegründeten MFM – Macromedia Fachhochschule für Medien, der heutigen Hochschule Macromedia, und übernahm eine Design-Professur am Standort München. Gleichzeitig übernahm er von 2006 bis 2011 die Verantwortung als Chief Academic Officer für das Istituto Europeo di Design in Mailand und pendelte zwischen Mailand und München. 2008 wählte die Macromedia-Fakultät Prof. Faust als Dekan, 2009 übernahm er zusätzlich die Leitung des Masterstudiengangs Media und Design. Von 2010 bis 2013 bekleidete er in Personalunion das Amt des Vizepräsidenten Forschung und Lehre, ehe 2013 seine Ernennung zum Präsidenten der Hochschule Macromedia erfolgte.
(IMH)
Feierstunde zum Abschied: Prof. Dr. Jürgen Faust, Präsident der Hochschule Macromedia von 2013-2020, zieht sich aus der Hochschulleitung zurück. Foto: Riess
„Die Aggression im Stadion, auf dem Platz ebenso wie auf den Tribünen, ist ein Ventil. Der Besuch im Stadion stellt eine der wenigen zulässigen Möglichkeiten in unserer Gesellschaft dar, sich abzureagieren. Nehmen sie den Leuten diese Möglichkeit weg, wird der Sport überflüssig und sie haben einen Zuwachs an Agression an anderen Schauplätzen“, erläutert Prof. Dr. Johannes Heil im Interview mit Marko Schumacher von der Stuttgarter Zeitung die soziologische Dimension von Fankultur ganz allgemein. Ein rechtsfreier Raum sei das Stadion deshalb nicht, sagt der Kommunikationswissenschaftler mit Blick auf aktuelle Transparente der Ultras. „Wenn beispielsweise ein Konterfei auf einem Banner im Fadenkreuz gezeigt wird, ist das in meinen Augen ein strafrechtlich relevanter Tatbestand.“
In der Herausstellung Einzelner sieht der Macromedia-Professor eine beunruhigende Tendenz – er verweist neben den Schmähungen des Hoffenheim-Mäzenz auf die rassistischen Beleidigungen gegen den Hertha-Profi Jordan Torunarigha: „Es handelt sich beide Male nämlich um den Angriff einer großen und anonymen Gruppe auf einen einzelnen. Das ist es, was beunruhigt – und zwar mehr und anders als wenn eine Fangruppe A die Fangruppe B, die Mannschaft B, oder die Stadt B kommunikativ angreift.“
Das ausführliche Interview in der Stuttgarter Zeitung gibt es hier.
Informationen zur Macromedia-Studienrichtung Sportmanagement (B.A.) gibt es hier. Informationen zur Macromedia-Studienrichtung Sportjournalismus (B.A.) gibt es hier.
(IMH)Macromedia-Professor Dr. Johannes Heil kommentiert für die Stuttgarter Zeitung den aktuellen Konflikt zwischen Ultras und Fußballestablishment.
„Wir erleben eine Welle unglaublicher Solidarität“, schwärmt Dr. Reimar Müller-Thum, Vizepräsident Hochschulmanagement an der Hochschule Macromedia. „Unsere Fakultäten haben großartige Arbeit geleistet, so dass wir unseren Studierenden vollwertige, digitale Alternativen für die allermeisten Lehrveranstaltungen anbieten können. Das wird von den Studierenden begeistert angenommen.“
Lernmanagement-Plattform Moodle: Macromedia kann auf digitaler Infrastruktur aufsetzen
Bei der zügigen Umstellung in die virtuelle Präsenzlehre hat die Hochschule Macromedia erheblich von der bestehenden, digitalen Infrastruktur ihrer Lehre profitiert. Seit Jahren werden den Bachelor- und Masterstudierenden Lehrmaterialien und Skripte über die Lernmanagementplattform Moodle zur Verfügung gestellt. Nur so kann die Multi-Campus-Hochschule ihre bundesweite Lehrstandards nachhalten. Entsprechend verfügte fast jedes Modul bereits über einen digitalen Lernraum, der jetzt mit entsprechenden Kollaborationstools – meist Microsoft Teams – für die Präsenzzeiten erweitert wurde.
„Eine gute Online-Präsenz stellt andere Anforderungen als die physische Präsenz im Klassenzimmer. Hier waren unsere Professorinnen und Professoren ebenso wie unsere externen Lehrbeauftragten gefragt, sich schnell und beherzt in die Tools einzuarbeiten. Das ist passiert. Alle haben mitgezogen, Best-Practices entwickelt und miteinander gelernt – wir erleben da gerade einen großartigen Spirit“, kommentiert Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo, Präsident der Hochschule Macromedia.
#studyathome: Studierende wollen Studium fortsetzen
Der Wunsch, die Corona-Krise trotz aller Einschränkungen aktiv zu gestalten, eint Fakultät und Studierende.
„Die Hochschule ist jetzt seit einer Woche im corona-bedingten Online-Betrieb und das klappt richtig gut“, so der zweite Vorsitzende der bundesweiten Studierendenvertretung, Paul Paulick. „Das Feedback, dass wir über die lokalen Studierendenvertreter erhalten, ist durchweg positiv. Alle fühlen sich gut abgeholt und wissen die Flexibilität der Hochschule zu schätzen. Wir sind froh, dass es weitergeht.“
(IMH)
Dank der Verlagerung des Lehrbetriebs in die virtuelle Präsenz konnte die Hochschule Macromedia am 16.3.2020 planmäßig ins Sommersemester starten.
“Students for Kids against Corona”: so nennen die Studentinnen Melanie Schulz, Nikoleta Ikonomidou, Melisa Budak und Franziska Joggerst ihr studentisches Initiativprojekt. Herzstück des Projektes ist eine Website. Dort melden sich Unternehmen, die gebrauchte, funktionstüchtige Hardware spenden wollen. Empfänger sind Familien, in denen kein Computer vorhanden ist, um die Kinder an den gegenwärtigen Online-Angeboten der Schulen teilzunehmen zu lassen.
„Die Schulen in Deutschland sind seit Wochen geschlossen. Um jetzt weiter zu lernen, brauchen die Schülerinnen und Schüler einen Computer – ein Smartphone reicht meist nicht“, wissen die vier Studentinnen, die bei ihrem Projekt von Prof. Dr. Johanna Sprondel begleitet wurden. „Diesen Kindern wollen wir helfen.“
Auf der Plattform werden auch Lernpaten vermittelt, die die Kinder bei ihren Aufgaben unterstützen. Diese Betreuung soll weitestgehend von Kommilitonen der Hochschule Macromedia übernommen werden. „So können wir gewährleisten, dass die Lernpaten absolut vertrauenswürdig sind“, erläutern die Initiatorinnen.
Bechtle IT-Systemhaus, KinderHelden und Caritas: Engagierte Mitstreiter für Macromedia-Projekt
Bei der Verteilung der gebrauchten Hardware werden die Macromedia-Studierenden von sozialen Vereinen unterstützt. Im Raum Stuttgart schlossen sich bereits die Caritas, das Sozialunternehmen Neue Arbeit, KinderHelden und die Mobile Jugend Arbeit Stuttgart ihrer Initiative an. Und auch ein IT-Experte ist an Board: Mitarbeitende des Bechtle IT-Systemhauses Stuttgart stellen sicher, dass die gespendeten Computer fit und funktionstüchtig sind. Alle Infos gibt es auf der Website – übrigens neben dem Kontakt für Sachspenden auch den Link zu einer Crowdfundingplattform, über die Geldspenden geleistet werden können: “Students for Kids against Corona”.
Hier geht es zur Website: https://studentsforkidsagainstcorona.wordpress.com/
Viel Erfolg bei dieser tollen Initiative!
Für das Homeschooling während der Corona-Krise benötigen auch Schulkinder einen Computer - Macromedia-Studierende helfen, wo keiner ist.
Normalerweise ehren wir die jahrgangsbesten Absolventen im Rahmen unserer Absolvia-Feiern. Dort nehmen sie den Presidential Award der Hochschule Macromedia auf der großen Bühne entgegen, begleitet vom Applaus der anwesenden Professorinnen und Professoren, Kommilitonen und Familien. In diesem Jahr befinden wir uns jedoch in einer neuen, corona-bedingten Normalität. Für Max Haushofer,Robin Heisterkamp und Joelina Eppelmann wird es deshalb – bis auf Weiteres – beim virtuellen Handschlag bleiben.
Umso eindringlicher rufen wir ihnen über unsere digitalen Kanäle zu: Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt sieben Semester lang intensiv studiert, Ihr habt kein Lernangebot ausgelassen, Ihr wart Taktgeber und Inspiration für Euren Jahrgang. Dafür danken wir. Schön, dass Ihr Euch für die Hochschule Macromedia entschieden habt.
Max Haushofer: Vom Überschreiten kreativer Grenzen
Mit einer Note von 1,1 ist Max Haushofer jahrgangsbester Absolvent im Wintersemester 2019/20. Max hat Medien- und Kommunikationsdesign B.A. am Campus Köln studiert. Seine Bachelorarbeit widmete er dem Thema "Gender Utopia in Fashion: Deconstructing Binaries in Gender Comportment". Was ihm an seinem Studium am besten gefallen hat? „Mir gefiel an meinem Medien- und Kommunikationsdesign Studium besonders, dass ich nie nur an meine kreativen Grenzen gebracht wurde, sondern stets dazu angehalten wurde, diese zu überschreiten. Ob bei der Erarbeitung theoretischer Grundlagen, bei Kooperationen mit Partnern aus der Wirtschaft oder beim Erstellen eigener Designprojekte wurden meine Flügel nie gestutzt“, so der Kölner Macromedia-Absolvent.
Als Querdenker hat ihn auch Designprofessorin Ute Hilgers-Yilmaz erlebt: „Max Haushofer ist ein Querdenker, ein echter Innovator und eine Bereicherung für jedes Team. Seine gestalterischen Lösungen sind emotional, prägen sich ein und regen die Rezipienten zum Nachdenken an – ich bin sehr gespannt, seinen zukünftigen Weg zu verfolgen. “
Robin Heisterkamp: Für bessere Mimik in Videospielen
Auch Robin Heisterkamp konnte einen Notendurchschnitt von 1,1 erreichen – mit wenigen hundertstel Nachkommastellen Unterschied zum Jahrgangsbesten. Herzlichen Glückwunsch. Robin Heisterkamp hat das Bachelorstudium Informatik für audiovisuelle Medien am Campus Freiburg absolviert. In seiner Bachelorarbeit beschäftigte er sich mit dem "Workflow für Gesichtsanimationen in Videospielen". Dazu sagt er: „Meine Bachelorarbeit habe ich der Entwicklung einer 3D-Software für Gesichtsanimationen gewidmet. Ich interessiere mich schon seit langem für die Entwicklung von Videospielen und hoffe, die dadurch erlangten Kenntnisse bald zum Einsatz bringen zu können.“ An diesem Plan arbeitet Robin bereits: noch sammelt er Erfahrung in einer Agentur, doch eine Unternehmensgründung ist geplant: https://www.artstation.com/robintheheisterkamp.
Joelina Eppelmann: Von der Gestaltung der digitalen Arbeitswelt
Als dritte Jahrgangsbeste schloss Joelina Eppelmann ihr Bachelorstudium mit einem Notenschnitt 1,2 ab. Joelina hat Internationales Management B.A. am Campus Hamburg studiert. Ihre Bachelorarbeit schrieb sie zur "Integration der informationstechnischen Perspektive im Geschäftsprozessmanagement durch No Code – Untersuchung am Beispiel der Software Nintex Workflow 2016 ". Zu ihrer Motivation bei der Themenwahl sagt Joelina: „Jeder kann die Digitalisierung unserer Arbeitswelt mitgestalten. Diese Erkenntnis zog ich während meines Studiums vor allem aus den zwei Lehrprojekten mit PwC. Deshalb setzte ich mich im Rahmen meiner Bachelorarbeit intensiv damit auseinander, wie auch Nicht-Informatiker Prozesse digital abbilden können.“
Prof. Dr. Jochen Pampel kommentiert das mit einem Augenzwinkern: "Vielleicht kann nicht buchstäblich jeder die digitale Arbeitswelt gestalten - Frau Eppelmann kann es auf alle Fälle. Mit ihrer Energie, ihrer Neugier für alle technischen und betriebswirtschaftlichen Details und ihrer Übersicht traue ich ihr zu, nahezu jedes Problem zu lösen."
Wir wünschen Max Haushofer, Robin Heisterkamp und Joelina Eppelmann ebenso wie allen anderen knapp 400 Absolventinnen und Absolventen viel Erfolg beim Start in die Berufstätigkeit oder bei der Fortsetzung ihrer akademischen Bildung. #youchange
(IMH)Max Haushofer ist der jahrgangsbeste Bachelorabsolvent der Hochschule Macromedia im Wintersemester 2019/20.
Machine Learning, Data Mining, Artificial Intellligence: die nächste Stufe der digitalen Revolution ist erreicht und sie stellt hohe Anforderungen an die verantwortlichen Manager.
„Ohne ein tiefgehendes Verständnis für die Gestaltung digitaler Innovationen und deren Einsatzmöglichkeiten ist eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung nicht mehr möglich. Quer durch alle Branchen stellt dieses Know-how den Schlüssel zu leistungsfähigen Services, intuitiven Nutzererlebnissen sowie smarten, diversen und nachhaltigen Produktions- und Vertriebsweisen dar. Genau darauf zahlt der Studiengang Digital Technologies & Coding ein“, so Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo, Präsident der Hochschule Macromedia.
Digital Technologies & Coding = Programmierexpertise und Anwendungs-Know-how
Am Anfang des Macromedia-Studiums Digital Technologies & Coding B.Sc. steht das Programmieren. Angepasst an vorhandene Kompetenzen erlernen oder vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse in unterschiedlichen Programmiersprachen und wenden diese während des gesamten Studiums immer wieder projektbezogen an. Die konkrete, handwerkliche Fähigkeit wird erweitert um Wissen zu Datenbankstrukturen & Algorithmen, agilem IT-Projektmanagement sowie Netzen. Ab dem 3. Semester warten große Softwareprojekte auf die Studierenden. In der Regel handelt es sich dabei um einsemestrige Kooperationsprojekte mit einem Praxispartner aus der Wirtschaft oder einer Non-Profit-Organisation. Das sechsmonatige Praktikum im 5. Semester dient vielen Studierenden bereits als Sprungbrett in den Job. Oft kooperieren die Absolventen mit diesem Unternehmen dann auch für ihre Bachelorthesis, die zu 50 Prozent aus Coding und 50 Prozent aus wissenschaftlicher Reflexion besteht.
Je nach späterem beruflichem Interesse setzen die Studierenden im gesamten Studium einen Schwerpunkt in Design, Medien oder Business und erhalten dann spezifische Veranstaltungen. Wer Design vertieft, erfährt beispielsweise mehr über Interface Design, bei Medien geht es etwa um Medienökonomie und Medienpolitik und bei Business z. B. um Managementkonzepte.
Hohe Anknüpfungskompetenz = Flexible Einstiegsmöglichkeiten in die Berufswelt
„Wir bieten dieses Studium bewusst mit einem hohen Flexibilisierungsgrad an. Unsere Absolventen sind IT-Experten mit hervorragender Anknüpfungskompetenz. Sie denken in betrieblichen und medialen Prozessen und sehen gleichzeitig die digitalen Systeme dahinter. So können sie in der Anwendungsentwicklung ebenso arbeiten wie im Business Development, der Digitalisierung der Medienbranche oder in der Optimierung von User Experiences“, erläutert Studiengangsleiter Prof. Dr. Joschka Mütterlein.
Neben der angestellten Arbeit legt der Studiengang auch ein stabiles Fundament für selbständige Tätigkeiten und Unternehmensgründungen. Dazu Kira Nezu, CPO und Mitgründerin der Datarella GmbH: „Kreative Ideen, unternehmerisches Denken und Wissen über digitale Technologien sind zentrale Elemente, die mir beim Aufbau meiner Startups sehr geholfen haben. Der Studiengang ‚Digital Technologies & Coding‘ vermittelt genau diese Kompetenzen und bereitet Studierende darauf vor, sie in einem Team erfolgreich anzuwenden. Dieser Studiengang ist eine klare Empfehlung für alle, die selbst einmal ein Startup gründen wollen.“
Studienstart und Zulassungsbedingungen
Der Bachelorstudiengang Digital Technologies & Coding B.Sc. startet im Wintersemester 2020 an verschiedenen Standorten der Hochschule Macromedia. Er ist als grundständiger Studiengang über 6 Semester angelegt. Zulassungsbedingung ist die allgemeine deutsche Hochschulreife. Die Hochschullehre ist als Blended Learning konzipiert, bei denen die Zeiten am Campus von interaktiven, betreuungsintensiven Lernformaten in kleinen Gruppen geprägt sind.
Weitere Informationen zum Studiengang Digital Technologies & Coding B.Sc. und zur Bewerbung gibt es hier.
(IMH)Fundierte Programmierkenntnisse und Anwendungs-Know-how: das erwerben Studierende im Macromedia-Studium Digital Technologies & Coding B.Sc.
Sie sammeln Hardware von Firmen und vermitteln Lernpaten: Mit ihrem studentischen Initiativprojekt „Students for Kids against Corona“ wollen vier Macromedia-Studentinnen vom Campus Stuttgart Kindern aus sozial schwachen Familien bei Homeschooling während der Corona-Krise helfen. Wichtiges Bindeglied bei der Vermittlung interessierter Familien ist das Bildungszentrum Hallschlag. Die Leiterin Kathrin Moschettieri-Grötsch ist großer Fan des Macromedia-Projektes. Um es noch bekannter zu machen, lud sie jetzt die Cannstatter Zeitung zum Ortstermin: „Wir bieten bei uns im Bildungszentrum Nachhilfe für Schüler der Klassen sieben bis zehn an. Wir wissen daher sehr genau, dass viel Bedarf für Unterstützung besteht“, erläutert die Sozialpädagogin.
HIER lesen Sie den Bericht in der Cannstatter Zeitung. HIER geht es Website der Initiative Students for Kids against Corona.
„Alle Lernziele erreicht“: Großes Lob von der betreuenden Professorin
Anstoß für die Konzeption der gemeinnützigen Initiative „Students 4 Kids against Corona“ war eine Aufgabenstellung im Rahmen des Studiums. Für Nikoleta, Melisa, Franziska und Melanie ist dieser Aspekt lange in den Hintergrund getreten. Die Medienmanagement-Studierenden wollen sogar dafür sorgen, dass die Initiative auch nach ihrem Hochschulabschluss weitergeführt wird.
Auch die Marketing-Expertin Prof. Dr. Johanna Sprondel ist sehr beeindruckt von dem Engagement ihrer Studierenden: „Ich bin erster Linie einfach sehr stolz auf die vier! In diesen auch für sie selbst nicht einfachen Zeiten haben sie unglaublich viel Energie und Zeit aufgebracht, um anderen zu helfen. Dass zudem wirklich alle Lernziele hundertprozentig erreicht wurden, kommt dann noch hinzu. Die Studentinnen haben ein hervorragendes Projektmanagement demonstriert, sie haben sehr erfolgreich externe Partner gewonnen und eingebunden und als Team etwas Großartiges auf die Beine gestellt, das sie und viele andere die Wirksamkeit von bürgerschaftlichem Engagement erfahren lässt. Hut ab!“
Weitere Informationen zur Studienrichtung Medien- und Kommunikationsmanangement (B.A.) gibt es hier.
(IMH)
Kathrin Moschettieri-Grötsch vom Bildungszentrum mit den Macromedia-Studentinnen Nikoleta Ikonomidou, Melisa Budak und Franziska Joggert (v.l.n.r.)
„Ich bin mit dem Abschneiden unserer Hochschule bei U-Multirank sehr zufrieden. Mit seinem multidimensionalen Blick auf die Hochschullehre gelingt es dem Ranking, die Stärken der einzelnen Institutionen sehr gut herauszuarbeiten. Auch kleine, spezialisierte Hochschulen wie die Hochschule Macromedia können mit ihren Kernkompetenzen punkten. Sechs Mal die Höchstnote A sowie eine Platzierung unter den internationalen Top 15 Prozent der evaluierten Business Schools: Das lese ich als Bestätigung unserer strategischen Ausrichtung“, so Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo, Präsident der Hochschule Macromedia.
Insgesamt beteiligten sich fast 1.800 Hochschulen an dem Ranking, davon 104 deutsche. Im Fokus des aktuellen Durchgangs standen die Fachbereiche Engineering, Mathematik & Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften und Gesundheit. Die Hochschule Macromedia wurde neben dem fakultätsübergreifenden Gesamtranking auch vertieft mit den Angeboten ihrer Wirtschafts- und Medienfakultät bewertet. Sie zählt damit zu den weltweit besten 15 Prozent aller 511 Hochschulen im Business-Bereich.
Bezug zur Arbeitswelt: Macromedia ist „Global Top 25 Performer“
Top 25 im weltweiten Vergleich: Das ist ein starker Beleg für den ausgeprägten Praxisbezug der Macromedia-Studiengänge. In diese Bewertung auf Ebene der gesamten Hochschule flossen Indikatoren wie das verpflichtende Praxissemester, der Einsatz von externen Professionals in der Lehre und die Durchführung von Kooperations- und Praxisprojekten ein. Dazu Prof. Dr. Jochen Pampel, Dekan der Wirtschaftsfakultät: „Als University of Applied Sciences verfolgen wir den Anspruch, unsere Lehre ständig an die dynamischen Veränderungen der relevanten Industrien anzupassen. Dafür sind wir in systematischem Austausch mit unseren Praxis- und Unternehmenspartnern. Ich freue mich, dass dieser wichtige Teil unserer Lehre hier so deutlich zu Buche schlägt.“
Internationalität: Macromedia zählt zu den internationalsten Hochschulen in Deutschland
Punkten konnte die Hochschule Macromedia auch mit ihrer internationalen Ausrichtung. Laut U-Multirank gehört sie zu den 100 internationalsten Hochschulen weltweit. Unter den 104 deutschen Hochschulen zählt sie sogar zu den internationalsten zehn. Ausschlaggebend waren Spitzenwerte bei den Kriterien Fremdsprachige Master-Programme, Studierenden-Mobilität sowie internationales wissenschaftliches Personal. „Mit unseren englischsprachigen Programmen haben wir früh eine internationale, sehr mobile Klientel von Young Professionals in den Blick genommen. So gehen Praxisbezug und Internationale Ausrichtung an der Macromedia meist Hand in Hand“, so Prof. Tanja Schmitt-Fumian, Dekanin der Macromedia-Fakultät der Künste.
Regelstudienzeit: Macromedia-Studierende haben Abschluss fest im Blick
Was das Hochschul-Ranking auch gezeigt hat: 99 Prozent der Management-Studierenden an der Hochschule Macromedia beenden ihr Studium innerhalb der Regelstudienzeit. Das ergibt die Auswertung der Absolventenzahlen der Jahre 2017 und 2018 für Bachelor- ebenso wie für Master-Studierende der Wirtschaftsfakultät. „Viele unserer Studierenden zeigen im Studienverlauf eine tolle Entwicklung. Ich weiß, dass das auch Resultat aus einer engen fachlichen Begleitung durch die Fakultät ist. Für mich ist das vielleicht die schönste Zahl in dem Ranking“, so Prof. Dr. Florian Haumer, Dekan der Medienfakultät an der Hochschule Macromedia.
Nummer 2 in Deutschland: An der Hochschule Macromedia wird Gründergeist gelehrt
Besonders geeignet ist die Hochschule Macromedia auch für Studierende, die unternehmerisch tätig werden wollen. Wie der U-Multirank-Hochschulvergleich eindrucksvoll belegt, stattet die Hochschule Macromedia ihre Studierenden mit dem erforderlichen Know-how und Spirit aus. Mit 56 Unternehmensgründern unter 1.000 Absolventen ist die Hochschule Macromedia insgesamt die Nummer 2 in Deutschland und die Nummer 1 unter den Universities of Applied Sciences. Zu den Start-ups, die von Macromedia Absolventen erfolgreich geführt werden, gehören Agenturen, Plattform-Betreiber, Game-Developer oder Entwickler von VR- und AR-Apps. „Ich bin über unsere gute Performance in dieser Kategorie gar nicht so sehr überrascht“, so Castulus Kolo. „Die Digitale Wirtschaft eignet sich hervorragend für Unternehmensgründungen. Diese unternehmerische Sicht fördert die Hochschule systematisch. Tatsächlich sind einige der später realisierten Geschäftsideen unserer Alumni in entsprechenden Lehrveranstaltungen entwickelt worden.“
Weitere Informationen über die Management-Studiengänge an der Hochschule Macromedia gibt es hier. Weitere Informationen zur Bewertung der Hochschule bei U-Multirank gibt es hier. Über U-Multirank U-Multirank ist ein globales Ranking, dass die Leistungen von Hochschulen anhand von über 30 Indikatoren aus fünf Dimensionen der Hochschultätigkeit vergleicht. Diese sind (1) Lehre und Lernen, (2) Forschung, (3) Wissenstransfer, (4) internationale Ausrichtung und (5) regionales Engagement. Die Bewertung basiert auf empirischen Daten. Ziel ist es, die Diversität der Hochschulen in ihren unterschiedlichen Profilen angemessen abzubilden. Mit der Bewertung von fast 1.800 Hochschulen aus über 90 Ländern gehört U-Multirank weltweit zu den umfangreichsten und detailliertesten Evaluationsprogrammen für Hochschulen.
U-Multirank wird mit Finanzierung der Europäischen Kommission, der Bertelsmann Stiftung und der Banco Santander von einem internationalen Konsortium unter Federführung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung in Gütersloh, des Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS) an der Universität Twente in Zusammenarbeit mit dem Centre for Science and Technology Studies (CWTS) der Universität Leiden und der Fundacíon CYD durchgeführt. Weitere Informationen gibt es hier: https://www.umultirank.org/
Erstmalig hat die Hochschule Macromedia in diesem Jahr an dem mit fast 1.800 Teilnehmern größten internationalen Hochschulranking U-Multirank teilgenommen.